Anouk Sebalds künstlerische Praxis umfasst Fotografie, Performance und Video, sowie auch Objekte, Textilien und Malerei. Zentrale Themen ihres Schaffens sind Identität, Wahrnehmung und das bodenlose Gefühl vergehender Zeit. Mit der Produktion von Videos auf dem iPhone und ihrer Publikation insbesondere auf Instagram bedient sie sich den aktuellen Möglichkeiten der Selbstdarstellung und Identitätskonstruktion, während diese gleichzeitig immer auch kritisch beleuchtet werden. Ihre neueren Arbeiten befassen sich mit den Elementen wie Wasser oder Luft beziehungsweise, dem Fallen, dem Schwimmen im Raum und auf Stoffen, sowie der Befragung von Begriffen wie Privatsphäre, Beobachtung und Geborgenheit.
Nach einer Tanzausbildung war Anouk Sebald als autodidaktische Malerin tätig, bevor sie unter dem Pseudonym Louise Eliot begann Fotografie, Video und Performance zur Befragung von Körper und Identität einzusetzen. Ihre Werke sind wiederholt in Einzel- und Gruppenausstellungen im Raum Bern zu sehen, u.a. 1997 in der Galerie Barak, 2010 artsouk Dachstock Bern, 2016 gepard14, 2018 Cantonale Berne Jura, la Nef, le Noiremont, 2019 Galerie DuflonRacz sowie 2020 Casita Bern.
Nach einer Tanzausbildung war Anouk Sebald als autodidaktische Malerin tätig, bevor sie unter dem Pseudonym Louise Eliot begann Fotografie, Video und Performance zur Befragung von Körper und Identität einzusetzen. Ihre Werke sind wiederholt in Einzel- und Gruppenausstellungen im Raum Bern zu sehen, u.a. 1997 in der Galerie Barak, 2010 artsouk Dachstock Bern, 2016 gepard14, 2018 Cantonale Berne Jura, la Nef, le Noiremont, 2019 Galerie DuflonRacz sowie 2020 Casita Bern.
Born
1971
Lives and Works in
Gümligen/Bern und Gysenstein/Bern, CH
Homepage
www.anouksebald.ch
Education
1985-1990 Tanzausbildung im In-und Ausland
1990-1996 Autodidaktisches Studium der Malerei unter dem Mentorat von Arthur Freuler
1971
Lives and Works in
Gümligen/Bern und Gysenstein/Bern, CH
Homepage
www.anouksebald.ch
Education
1985-1990 Tanzausbildung im In-und Ausland
1990-1996 Autodidaktisches Studium der Malerei unter dem Mentorat von Arthur Freuler