Martina Morger arbeitet mit Fokus auf Performance und lotet die Grenzen zu anderen Medien aus. Ihre Praxis ist verknüpft mit Kybernetik, Körper und Code. Das Untersuchen der individuellen Freiheit in Bezug auf Technologie ist ihr ein Hauptanliegen. Sie ist Co-Kuratorin von Perrrformat, mit der sie Performancekunst in den öffentlichen Raum bringt, sowie Mitglied mehrerer Kollektive und Gewerkschaften mit denen sie sich für Rechte und Anliegen von Künstler*innen einsetzt.
2021 wurde sie für ihr Werk «Lèche Vitrines» mit dem Manor Kunstpreis St.Gallen ausgezeichnet. Jüngst waren ihre Arbeiten unter anderem Teil von Ausstellungen in den Kunstmuseen St.Gallen / Appenzell / Liechtenstein, im CCA Glasgow, Yarat CAS Baku, Cafa Art Beijing, in der schottischen Nationalgalerie, der Galerie Lovaas Projects und an der Suomi Art Fair und Liste ArtFair Basel. 2019 vertrat sie Liechtenstein an der 58. Biennale in Venedig.
2021 wurde sie für ihr Werk «Lèche Vitrines» mit dem Manor Kunstpreis St.Gallen ausgezeichnet. Jüngst waren ihre Arbeiten unter anderem Teil von Ausstellungen in den Kunstmuseen St.Gallen / Appenzell / Liechtenstein, im CCA Glasgow, Yarat CAS Baku, Cafa Art Beijing, in der schottischen Nationalgalerie, der Galerie Lovaas Projects und an der Suomi Art Fair und Liste ArtFair Basel. 2019 vertrat sie Liechtenstein an der 58. Biennale in Venedig.
Geboren
20.1.1989
Lebt und arbeitet in
Balzers und Hannover, DE
Homepage
www.martinamorger.com
Ausbildung
Studium der Medien- und Kulturwissenschaften an der Universität Zürich
2015–18 bildende Kunst, Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
2019 Master Fine Arts Practice, Glasgow School of Arts
20.1.1989
Lebt und arbeitet in
Balzers und Hannover, DE
Homepage
www.martinamorger.com
Ausbildung
Studium der Medien- und Kulturwissenschaften an der Universität Zürich
2015–18 bildende Kunst, Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
2019 Master Fine Arts Practice, Glasgow School of Arts