Der Schweizer Gegenwartskünstler Frantiček Klossner (*1960) ist spartenübergreifend in den Bereichen Videokunst, Skulptur, Installation, Zeichnung und Visual Poetry tätig. Sein gesamtes künstlerisches Schaffen ist durchdrungen von existenziellen Fragen, Metamorphosen des Lebens, das Ich im Übergang, die Wechselwirkungen zwischen äusseren und inneren Kräften. Der menschliche Körper agiert darin als Repräsentant für die Prozesse mentaler Individuation und gesellschaftlicher Interdependenzen. Seit 1990 sind seine Werke international in Ausstellungen und im Rahmen von Medienkunstfestivals vertreten. Der Künstler erhielt verschiedenste Stipendien und Auszeichnungen und seine Werke befinden sind sowohl in privaten wie auch öffentlichen Sammlungen. Der Künstler lebt und arbeitet in Bern.
Geboren
1960 in Grosshöchstetten, CH
Lebt und arbeitet in
Bern, CH
Homepage
www.franticek.ch
Ausbildung
Frantiček Klossner absolvierte seine künstlerische Ausbildung an der Schule für Kunst und Mediendesign F+F in Zürich (1985-1989) wo Künstler wie Hansjörg Mattmüller, Hermann Bohmert, Norbert Klassen, Vollrad Kutscher, Valie Export und Peter Weibel sowie der Kulturphilosoph Gerhard J. Lischka und Gäste wie Jean Baudrillard, Paul Virilio und Vilém Flusser unterrichteten. Im Anschluss an sein Studium gewann er ein Kunststipendium der Stadt Bern, das es ihm ermöglichte im East Village in New York City ein Atelier zu beziehen. Dort fokussierte er sich auf Videokunst, Performance und Installationen. 1995 wurde er Stipendiat am Schweizerischen Institut in Rom. Nach einem zweijährigen Atelieraufenthalt am Institut, liess er sich in der Stadt Rom nieder, wo er bis 2000 tätig war. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz leitete er das Ausstellungsprojekt Identité mobile für die Schweizerische Landesausstellung Expo02 am Standort Murten.
1960 in Grosshöchstetten, CH
Lebt und arbeitet in
Bern, CH
Homepage
www.franticek.ch
Ausbildung
Frantiček Klossner absolvierte seine künstlerische Ausbildung an der Schule für Kunst und Mediendesign F+F in Zürich (1985-1989) wo Künstler wie Hansjörg Mattmüller, Hermann Bohmert, Norbert Klassen, Vollrad Kutscher, Valie Export und Peter Weibel sowie der Kulturphilosoph Gerhard J. Lischka und Gäste wie Jean Baudrillard, Paul Virilio und Vilém Flusser unterrichteten. Im Anschluss an sein Studium gewann er ein Kunststipendium der Stadt Bern, das es ihm ermöglichte im East Village in New York City ein Atelier zu beziehen. Dort fokussierte er sich auf Videokunst, Performance und Installationen. 1995 wurde er Stipendiat am Schweizerischen Institut in Rom. Nach einem zweijährigen Atelieraufenthalt am Institut, liess er sich in der Stadt Rom nieder, wo er bis 2000 tätig war. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz leitete er das Ausstellungsprojekt Identité mobile für die Schweizerische Landesausstellung Expo02 am Standort Murten.