Agenda
-
Videocity x Cargo Ship Lorin x Rhine Cities 2024
01. Juni — 30. Oktober 2024
Basel, Strasbourg, Cologne, Duisburg, Amsterdam, Rotterdam
Eye-View & Utopia: Ukraine
Nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine im Frühjahr 2022 korrespondierte das Videocity-Team mit ukrainischen Künstler:innen. Aus unserem Austausch lernten wir, dass wir helfen können, indem wir ihren Werken eine Präsenz in der Kunstwelt geben. So zeigten wir ukrainische Videokunst in Basel und Bern, gefolgt von Ausstellungen in anderen Städten.
Da der Krieg weitergeht, glauben wir, dass es wichtig ist, die Videos ukrainischer Künstler:innen so oft wie möglich zu zeigen, um ihre Perspektiven zu teilen und an ihrer Seite zu stehen.
Künstler:innen: Copa & Sordes, Maksym Khodak, Olia Fedorova, Yana Bachynska, Sergey Bratkov, Diana Derii, Marina Dykukha
Kurator:innen: Polina Chizhova, Andrea Domesle, James Stephen Wright und das Videocity-Team
Musik: LE DONNE IDEALI und Gäste
Women from Iran
Die zeitgenössische iranische Kunst wird selten in Europa gezeigt. Kuratorin Zahira Mozafari konzentriert sich auf die Arbeit von zwei jungen Frauen, die in Teheran leben, wo sie in Galerien und auf internationalen Filmfestivals ausstellen, aber noch nie in den Städten am Rhein gezeigt wurden. Besonders ist, dass die beiden Künstlerinnen in Teheran leben und in ihren Kurzvideos global relevante Themen wie Umweltverschmutzung und den Status von Frauen kritisch reflektieren.
Kunstschaffende: Sara Sasani und Zohre Solati
Kurator:innen: Zahira Mozafari und das Videocity-Team
Musik: LE DONNE IDEALI und Gäste
-
warum also nicht
Ausstellung: 23. August — 20. Oktober 2024
Kunst im Trudelhaus, Obere Halde 36, 5400 Baden
Max Treier und Rolf Winnewisser
Vernissage
Donnerstag, 22. August 2024, 18.30 h
Begrüssung durch Cornelia Ackermann und Jeannette Polin, Kuratorinnen, 19 h
Rundgang
Donnerstag, 12. September 2024, 18.30 h
Filmabend
Donnerstag, 26. September 2024, 19 h
im Kino Orient, Wettingen, Filmbeginn 19.30 h
Filme und Videos von und mit Max und Rolf
Filmmusik von Bruno Stöckli
Finissage
Sonntag, 20. Oktober 2024, 15 – 17 h
Lesung und Performance von und mit Max und Rolf, 15 h
Öffnungszeiten: Freitag 14 – 17 h, Samstag + Sonntag 11 – 17 h
-
Videocity: Flower Power x Foyer42 in Basel
Screeningprogramm: 30. August — 30. November 2024
Foyer Bürogemeinschaft Feldberg, Feldbergstrasse 42, 4057 Basel
Das erste Programm von Videocity's Foyer42 verbindet die Stadt Basel mit ihrer Partnerstadt Seoul. Gyo Yoon (Projektleiterin Videocity Südkorea, Seoul) und Andrea Domesle (Leiterin Videocity, Basel) haben jeweils drei Künstler*innen aus Südkorea und drei aus der Schweiz ausgewählt, darunter Copa & Sordes aus Basel.
Künstler*innen: Copa & Sordes, Youngjoo Cho, Anouk Sebald, Kwang-Ju Son, Olga Titus, Gyonyoung Yoon.
Kuratorinnen: Gyo Yoon, Seoul und Andrea Domesle, Basel
-
Videocity: Let the Grassroots Grow x London
Ausstellung: 28. September — 24. Oktober 2024
SET Woolwich, Beresford St, London SE18 6BU
*28. September: Offene Studios und Live-Musik von Mosquito Farm und Leisure FM*
SET Woolwich, Beresford St, London SE18 6BU
Mo – Fr, 10 Uhr – 13 Uhr
Die Ausstellung "Let the Grassroots Grow", die in Zusammenarbeit mit SET und riesa efau entstanden ist, wird zum ersten Mal in Grossbritanien gezeigt, zusammen mit einer experimentellen Live-Performance von SET Woolwich-Mitgliedern und der Band Leisure FM am 28. September.
Die Ausstellung wird von einem experimentellen Klangstück und einer Skulptur von Mosquito Farm begleitet, die als Reaktion auf „Let the Grassroots Grow“ im SET-Garten geschaffen wurden. Im Oktober findet ein Workshop mit Jack Jeans vom Walworth Garden statt. Folgen Sie SET auf Instagram für Updates.
Künstler*innen: Lisa Maria Baier, Adonia Bouchehri, Nick Crowe & Ian Rawlinson, Leon Michel, Abi Palmer, Veronika Pfaffinger.
Kurator*innen: Amina Ali, Andrea Domesle, Polina Chizhova und das Videocity-Team. Mit Dank an Rowan Bell.
-
Simply Nature x REX Box x HKB Mediothek: Missing Fire
Screeningprogramm: 04. Oktober — 30. Oktober 2024
REX Box, Kino REX Bern, Schwanengasse 9, 3011 Bern, daily, 13:30 to 24:00
04. – 30.10.2024
Talk im Saal REX 2: Donnerstag, 3. Oktober, 18:30 – 19:30
Andrea Domesle (Direktorin Videocity) im Gespräch mit der Künstlerin Anna Mutschlechner-Dean (Wien) und Rebekka Friedli (Bern). Es werden zwei verschiedene Videoprogramme und Perspektiven zum Jahresthema „Simply Nature“ diskutiert – „Being Nature“ und „Missing Fire“.
Diese Ausstellung entfaltet eine Erzählung über vier unterschiedliche ethische Verhaltensweisen gegenüber Nicht-Menschen in den jeweiligen Aussenumgebungen. Die Künstlerinnen üben minimalistische Fürsorge in urbanen Umgebungen aus und arbeiten ausserhalb der Städte mit ihren eigenen Werkzeugen, Motiven und Perspektiven. Die entstehenden Werke sind mit der Vergangenheit verbunden, sei es die Vergangenheit der Orte, der verwendeten Materialien oder der Kunstgeschichte, die durch die Methoden der Künstlerinnen suggeriert wird. Welche Natur zeigen uns ihre Werke? Auf welche Art von Natur beziehen sie sich? Die Bilder, die wir sehen, verbinden sich mit den Regionen unserer Psyche, die durch Bilder von Bergen, Wiesen, Teichen, Wäldern – mit einem Wort, durch die Natur – erkennbar werden. Aber was ist die Natur der Bilder selbst, die sich von der Natur der Materialien unterscheidet, aus denen sie geschaffen wurden? Vielleicht ist es hilfreich, das Feuer des menschlichen Fortschritts zu bemerken, das alles auf seinem alles verzehrenden Weg erwärmt und verwüstet, und uns dazu auffordert, Gärten nicht über Wüsten zu stellen oder ihre Hybriden über jedes einzelne, sondern sie vielmehr in ihrem eigenen Recht zu betrachten.
Künstler*innen: Veronika Pfaffinger, Nick Crowe und Ian Rawlinson, Rebekka Friedli, Julia Borderie und Eloïse Le Gallo.
Kurator*innen: Stanislav Kholodnykh, Videocity Assistenzkurator in der Ukraine, mit Unterstützung der Schweizer und Britischen Videocity-Teams.
Dank an Le Fresnoy – Studio national des arts contemporains für die Leihgabe des Werks von Julia Borderie und Eloïse Le Gallo und an das Österreichische Kulturforum Bern für die Unterstützung der Teilnahme von Anna Mutschlechner-Dean am Gespräch.
-
Videoart at Midnight: #144: Andreas Koch
Screening: 11. Oktober — 11. Oktober 2024
BABYLON, big cinema hall, Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin
Freitag, 11. Oktober 2024, 24:00 Uhr | Mitternacht
BABYLON, big cinema hall, Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin
Eintritt frei | admission free
Ein bedeutender Teil von Andreas Kochs künstlerischer Arbeit besteht aus Animationsfilmen, von denen er eine Auswahl bei "Videoart at Midnight" zeigt. Seine Filme sind eigentlich begehbare Fotografien, oder vielmehr dreidimensionale Raumstrukturen, die aus Film- und Fotomaterial collagiert sind. Sie suggerieren Kamerafahrten und führen uns in einer gemächlichen, ruhigen Bewegung durch eine Abfolge von Strassenansichten oder Räumen, von innen nach aussen und wieder zurück. Ansichten, die vom Subjekt losgelöst und scheinbar endlos durch den Raum wandern.
In seinem neuesten Film verwendet Koch auch Textmaterial. Kochs Stimme aus dem Off kontrastiert diese seltsam reale, digital verarbeitete Welt mit einem technologie-skeptischen Monolog über den zunehmenden Verlust einer analogen Realität. Seine frühen Filme kommen noch ohne Soundtrack aus und werden an diesem Abend von den Musikern Friedemann Bochow (Orgel) und Marco Brosolo (Synthesizer) begleitet.
-
Art of the Encounter
Filmvorführung: 13. Oktober — 13. Oktober 2024
Kino REX, Schwanengasse 9, 3011 Bern
Zu Fuss zur Kunst, von Kassel nach Athen, sammelt Marinka Limat Begegnungen. Mit Unbekannten gegenüber. Jede Begegnung ist anders und einmalig. Kostbare Momente, mit Vorsicht zu geniessen. Manche Begegnungen klappen nicht, andere werden verpasst, und unter Umständen ist es ratsam, eine Begegnung auszulassen. Schrittweise legt die Künstlerin eine Praxis frei, die uns im Kleinen vor Augen führt, dass etwas anderes möglich ist.
Sonntag, 13.10.24 – 11:30 Uhr im REXBern
-
B3 Forum bewegtes Bild
Ausstellung / Forum / Festival: 13. Oktober — 20. Oktober 2024
Frankfurt am Main
Das B3 Forum bewegtes Bild gibt einen Einblick in die vielfältige und sich stetig wandelnde Welt internationaler Kreativschaffender mit ihren neusten Werken.
In diesen Werken verwandeln Künstler:innen Geschichten, Ideen und Gedankenwelten auf ganz eigene Art und Weisen in bewegte Bilder. Dabei haben sie sich kreativ und technologisch keine Grenzen gesetzt. Wir zeigen neuste Werke und Projekte aus Kunst, VR/ AR, Games und KI von etablierten und aufstrebenden internationalen Künstler:innen und Medienschaffenden mindestens als Deutschlandpremieren.
Professionals können sich im Forum bewegtes Bild inspirieren lassen, neue Talente entdecken und gemeinsam mit dem allgemeinen Publikum die Vielfalt der bewegten Bilder erkunden. Cool, bewegend, erstaunlich, berührend, kontrovers, wunderschön und nachdenklich machend: So kann man die Werke und Projekte beschreiben, die die eingeladenen Kreativen dem geschätzten B3 Publikum präsentieren.
-
Éric Baudelaire / als Teil von When Rain Clouds Gather
Ausstellung: 15. Oktober — 27. Oktober 2024
Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1, Bern CH-3005
Vom 15.-27. Oktober 2024 werden seine beiden Filme The Anabasis of May and Fusako Shigenobu, Masai Adachi, and 27 Years without Images (2011) und When There Is No More Music to Write, and Other Roman Stories (2022) während den regulären Öffnungszeiten der Kunsthalle Bern abwechselnd im Hauptsaal im Erdgeschoss gezeigt. Beide Filme von Éric Baudelaire erforschen die Schnittstelle von Kunst und Politik. Sie verbinden persönliche Geschichten von Kunstschaffenden mit grösseren historischen Ereignissen und hinterfragen dabei die Rolle von Identität, Erinnerung und Landschaft in der Gestaltung unserer Welt. Ein Künstlergespräch am 25. Oktober mit Éric Baudelaire und iLiana Fokianaki bietet Einblicke in den Entstehungsprozess der Filmografie von Baudelaire und die Möglichkeit der Reflexion der beiden Filme.
FREITAG, 25. Oktober, 19 Uhr
Künstlergespräch (Filmvorführungen während des Tages)
Konversation zwischen dem Künstler Éric Baudelaire und Kunsthalle Bern Direktorin iLiana Fokianaki
-
'j'ai toujours rêvé d'être une' – Lucyenne Hälg & Louise Martig
Ausstellung: 17. Oktober — 26. Oktober 2024
Das kleine Kunsthaus 9a am Stauffacherplatz, Stauffacherstrasse 9a, Bern
Wieviele Masken ziehen wir uns im Laufe eines Lebens an?
Wiviele müssen wir ablegen, um auf unseren Kern zu stossen?
Lucyenne Hälgs textile Maskenserie ist eine Sammlung analoger Filter, die sich ein Mensch über die Zeit hin anlegt, um sich zu befreien, zu verstecken, zu schützen oder um zu träumen...
Louise Martigs Videoarbeit lässt die Masken im digitalen Raum zwischen Anfangs- und Endpunkten verschmelzen. Sie spielt mit verschiedenen Identitäten, die neue Sichtweisen ermöglichen und die Interaktion mit dem Selbst oder dem Gegenüber verändern.
videokunst openair 2024 21.-25.10.2024
MO 21. videokunst.ch / Neues aus der Sammlung
DO 24. Renata Bünter zeigt eigene Arbeiten
FR 25. Anouk Sebald zeigt eigene Arbeiten
Vorführungen: jeweils um 19.00 und 20.00 Uhr
17. -26. Oktober 2024
DO, FR, 17-19 Uhr | SA 10-14 Uhr
Die Kunstschaffenden sind während den Öffnungszeiten abwechslungsweise anwesend.
Vernissage: Donnerstag, 17. Oktober 2024 ab 18 Uhr
Mit einem Event und DJ Set by @goodnighteliot
-
Complicit Images – Screenings and conversations on the matter of images
Screening & Gespräch: 18. Oktober — 19. Oktober 2024
Kino REX, Schwanengasse 9, Bern
Mit Filmen und performativen Lectures befragt das von Maia Gusberti und Olena Newkryta kuratierte Programm «Complicit Images» die Komplizenschaft der Bilder im Kontext kolonialer Praktiken. Die ausgewählten Positionen denken mittels Bildern über die Funktion von Bildern nach und stellen dringende Fragen an die Konstruktion unserer Welt(sicht) und Bildkompetenz.
Screening 1: 18. Oktober – 18:00 - 20.15
Scenes of Extraction, Sanaz Sohrabi – Film, 43 Min. (Farsi/e)
The Image as a Visual Habitat, Maia Gusberti – Lecture, 30 Min. (E)
Gespräch mit Maia Gusberti (E/d)
Screening 2: 19. Oktober – 15:30 - 17.45
An attempt, Enar de Dios Rodríguez – Lecture, 30 Min. (E)
Liquid Grounds, Enar de Dios Rodríguez – Film, 32 Min. (E/d)
Gespräch mit Enar de Dios Rodríguez (E)
Screening 3 : 19. Oktober – 18:00 - 20.15
Khabur, Nafis Fathollahzadeh – Film, 31 Min. (Kurdish/d)
Patterns Against Workers, Olena Newkryta – Film, 34 Min. (E/d)
Gespräch mit Olena Newkryta (E/d)
-
Freibad Marzili
Ausstellung & Interventionen: 20. Oktober — 15. Dezember 2024
Freibad Marzili, Bern
AUSSTELLUNG IM FREIBAD MARZILI – EINE KUNSTINTERVENTION AUF ZEIT
Die fondation JETZT KUNST engagiert sich seit Jahren mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum. Dies mit dem Ziel, ein Kunsterlebnis ausserhalb des musealen Kontextes für ein möglichst breites Publikum zugänglich zu machen, um auch Menschen anzusprechen, die bisher wenig Kontakt mit Kunst haben. Kunst im halböffentlichen Raum begegnet allen. Sie ermöglicht eine kulturelle Partizipation und fördert das Verständnis zwischen Menschen unterschiedlicher sprachlicher und kultureller Herkunft und die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Kunst und den Künstler*innen.
Sie verändern die Perspektive auf das Bad und ermöglichen so den Besuchenden, ihre eigene Stadt, bzw. das Bad neu zu entdecken. Nirgendwo funktioniert der Dialog zwischen Kunst und Publikum so unmittelbar wie im «öffentlichen Raum».
Von Oktober bis Dezember 2024 findet im Freibad Marzili in Bern die fünfte JETZT KUNST Ausstellung statt. Die Ausstellung im «Kunstraum Marzili» soll die aktuelle, kulturelle und künstlerische Vielfalt zeigen.
Dazu wurden 21 professionelle Künstler*innen verschiedener Generationen eingeladen.
Das Marzili Bad bildet hierbei einen spannenden Ausstellungsort und Knotenpunkt, an dem verschiedene Aspekte wie Freizeit- und Konsumkultur, Architektur, Politik, Natur oder städtischer Raum aufeinandertreffen und ineinander über gehen.
Die Einladung zur Ausstellung, soll die Künstler*innen ermutigen, ortsspezifische Werke anzufertigen oder ein bestehendes Werk in Dialog mit dem Ort zu setzen.
Die Ausstellung bietet auch eine Plattform zur Förderung des regionalen Austausches und Vernetzung zwischen den Kunstschaffenden.
KÜNSTLERINNEN & KÜNSTLER
BiglerWeibel
Bozaci Ata
Bucher Kaspar
Burgener Kate
Garciacano Gerardo
Gienal Yvonne
Gisler Eva Maria
Haas Sebastian
Könneker Till
Le Grand Paul
maboart bohren&magoni
Orlowska Ernestyna
Rihs Christoph
Schmid Anna
Schilliger Klara & Maly Valerian
Schöpf Sina
Sebald Anouk
Walpen Sibylla
Zaugg Simone
-
LOOP Barcelona
Festival: 13. November — 23. November 2024
Barcelona
Messe 19.–21. November
Festival 13.–23. November
Symposium 20.–21. November
Loop ist eine Plattform, die sich dem Studium und der Förderung des bewegten Bildes widmet.
Jährlich veranstaltet sie Loop Barcelona, ein einzigartiges Event, das sich in drei Hauptsektionen entfaltet und als Treffpunkt für die Künstlerfilm-Community dient, indem es mit einem internationalen Netzwerk von Künstler:innen, Kurator:innen, Galerist:innen, Sammler:innen und Institutionen zusammenarbeitet.
LOOP FESTIVAL
A Subtle Shake
Barcelona wird zum Epizentrum des Künstlerkinos und der Videokunst, mit zehn Tagen voller dynamischer Ausstellungen bewegter Bilder, fesselnder Performances und mehr. Erleben Sie dies durch die Zusammenarbeit mit führenden kulturellen Einrichtungen und Institutionen der Stadt: Institut del Teatre, Casa Elizalde, Casa Seat, Fabra i Coats, Museu Tàpies, L’Alternativa, La Capella, Museu de la Música, Museu Picasso, Zumzeig und vielen anderen.
-
VIDEONALE.20
Festival: 11. April — 18. Mai 2025
Kunstmuseum Bonn
vom 11. April – 18. Mai 2025 feiert die Videonale – Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen ihre 20. Ausgabe (Eröffnung: 10. April / Eröffnungstage: 11. – 13. April 2025).
Seit 2005 findet die Videonale im Kunstmuseum Bonn als Ort der Präsentation und Vermittlung von Kunst, mit seiner spezifischen Architektur und seinen inhaltlichen Bezugspunkten, eine Umgebung, die uns immer wieder positiv herausfordert und uns Fragen danach stellt, wie wir selbst an diesem Ort agieren möchten: Welche neuen Lösungen – szenografische und künstlerische – für die Präsentation von audiovisueller Kunst lassen sich in Reaktion auf die räumlichen Gegebenheiten dieses Ortes entwickeln? Wie möchten wir als Festival die Begegnungen mit audiovisueller Kunst an diesem Ort gestalten? Wie können wir den musealen Raum durchlässiger machen und neue Kontaktzonen zwischen Werken, Künstler:innen und unterschiedlichen Publika kreieren? Und welche neuen Wechselbeziehungen können wir zwischen musealem und dem umgebenden städtischen Raum herstellen? Geleitet werden wir dabei von unserer tiefen Überzeugung, dass die vielfältigen und aktuellen Themen, Ästhetiken und Arbeitsweisen der audiovisuellen Kunst eine Einladung für Viele sein können, auf ganz unterschiedlichen Ebenen mit dieser Kunstform und ihren Inhalten in Resonanz zu treten.
Auch bei der VIDEONALE.20 wird die Ausstellung im Kunstmuseum Bonn zentraler Ausgangspunkt des Festivalgeschehens sein. Sie soll während ihrer 6-wöchigen Laufzeit durch permanente und temporäre Satelliten in der Stadt erweitert werden.